Perish

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Maik Weinhardt
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Biography

Zu einer Zeit, in der extremer Metal anscheinend nur entweder verkopft, verkrampftrückwärtsgewandt oder im schlimmsten Fall anrüchig ideologisch aufgeladen sein kann,wirken Perish erfrischend, denn im Mittelpunkt steht bei ihnen die Musik an sich–genaugenommen melodischer Black Death Metal, wie er Mitte der 1990er gespielt wurde.Tatsächlich entstand das Trio aus langjährigen Freunden und Musikerkollegen inverschiedenen Projekten so ähnlich wie viele skandinavische Pioniere damals: ausLangeweile in relativer Isolation, bloß nicht in der schwedischen Provinz, sondern inDeutschland während einer Pandemie, die manchen zum Nachdenken brachte: über dengegenwärtigen Lebenswandel des Menschen, die Zukunft und unsere Wurzeln… nichtzuletzt die musikalischen.

Demnach wurde „The Decline“ weniger erarbeitet, sondern ist eher spontan passiert. DemDIY-Ethos entsprechend produzierten Perish ihr 50-minütiges Debüt selbst, wobeisie nurfür die Schlagzeugaufnahmen und die Covergestaltung Hilfe einholten. Und in gleicherWeise, wie die Songs die frostig klirrenden Offerten der Label-Programme von Black Sunund Wrong Again Records mit der Finsternis und Melancholie früher KatatoniaoderShining verbinden, halten sich eine Vintage-Klangästhetik und ein zeitgenössisch klarerSound die Waage.Inhaltlich dreht sich das Album seinem Titel gemäß um den Niedergang der Menschheitund persönliche Reflexionen der Bandmitglieder. „The Decline“erscheint sowohl auf CDals auch in limitierter Auflage auf Vinyl und MC.

„Uns mit Supreme Chaos Records zusammenzutun passte perfekt“, bemerkt die Band,„denn Robby Beyer teilt unseren Idealismus und unsere Leidenschaft für zeitlose Musik.“

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